Was man hier findet

 

Unterricht, bei dem die Schüler*innen im Mittelpunkt stehen

Echten Unterricht von echten Lehrer*innen

Materialien, die direkt nutzbar sind

Ein Konzept, das an jeder Schule funktionieren kann

Einen niederschwelligen Zugang

Was man nicht findet:

 

Unterrichtsmaterialien zum Verkauf

Einzelkämpfer*innen

Außergewöhnliche Voraussetzungen, z.B. Tabletklassen, Computerraum…

Luftschlösser oder Utopien

Unsere Grundregeln

Wir haben uns Regeln auferlegt, um eine Orientierung und einen Maßstab für unser eigenes Arbeiten zu haben. Neue Ideen und Tools, von denen es so viele gibt, messen wir an diesen Regeln.

Wir denken vom Schüler aus

Die SuS brauchen Struktur und einen Ort, an dem Lernen stattfindet, bzw. an dem das Lernen startet. Dieser muss geschützt und DSGVO-konform sein. Der Zugang muss niederschwellig sein.

Wir wollen alle mitnehmen

Alle SuS und LuL soll mitarbeiten können. Um das zu erreichen, nutzen wir betriebssystemunabhängige Software (egal, ob Apple, Microsoft oder Linux – es funktioniert bei allen). Die Inhalte und Werkzeuge sind möglichst browserbasiert.Wir wollen keine Insellösungen (wie z.B. die geogebra-Tube) sondern eine Plattform, die fächerübergreifend genutzt werden kann, ohne jemanden einzuschränken. Um allen Schüler*innen die Mitarbeit zu ermöglichen, verleihen wir Laptops an SuS ohne eigenes Endgerät. Dafür sammeln wir Altgeräte und spielen ein Linux-System auf (gratis), so dass die Laptops wieder vollwertige Arbeitsgeräte sind. Diese Nachhaltigkeit wollen wir vorleben.

Wir arbeiten als Team

Bei unseren regelmäßigen Teamsitzungen tauschen wir Ideen und entwickeln unser didaktisches Konzept regelmäßig weiter. Wir stellen uns gegenseitig unseren Unterricht vor, lernen durch das Feedback von anderen Fächern (Geistes- von Naturwissenschaften und umgekehrt) und decken auch Schwachstellen auf. Die Teamarbeit bedeutet außerdem eine Arbeitsentlastung, da jede Lehrkraft sich nur um einen Teil der Materialerstellung kümmern muss und auf die Materialien der Kolleg*innen zurückgreifen kann. Dies führt zu nachhaltigem Material und besserem Unterricht.

Wir sind offen

Offen als Gruppe: Bei uns kann jede*r mitarbeiten. Wir arbeiten fächerübergreifend – der Austausch mit Kolleg*innen ist essentiell für unsere Arbeit.

Offen bei Software: Wir nutzen, wenn möglich, OpenSource-Software. Wir sind der Meinung, dass der Bildungsbereich die Kontrolle über die eigene Software behalten und sich nicht in Abhängigkeit von Konzernen begeben sollte.

Offen für Ideen: Wir freuen uns über neue Ideen und vernetzen uns auch über die Grenzen unserer Schule, Stadt und Bundesland hinaus.

Offen mit dem Material: Wir teilen grundsätzlich die von uns erstellten Unterrichtsmaterialien. Unsere Kurse dürfen weitergegeben, aber nicht kommerziell genutzt werden. Wir sind der festen Überzeugung, dass durch das Teilen von Materialien alle profitieren.

 

Bei der Suche nach einer Möglichkeit diese umzusetzen, gab es nur eine Lösung: Die Lernplattform Moodle. Moodle ist eine weltweit erfolgreiche und kostenlose, offene Lernplattform. Wir haben uns daher ein Konzept für eine Strukturierung der Kurse überlegt, in dem sich Schüler*innen intuitiv zurechtfinden und Lehrer*innen ohne großen Aufwand zusammenarbeiten können. Die didaktische Freiheit ist weiterhin gegeben – bei  gleichzeitiger Arbeitsentlastung durch Teamarbeit.

Innerhalb der Themenkurse haben wir uns eine Struktur überlegt, die für alle Fächer funktioniert und von der wir nur in Ausnahmefällen abweichen: 

Das MERÜF-Prinzip

Arbeiten in unserem Moodle

… als Schüler*in

  • Alles auf einen Blick (Klassenkurs)
  • Alles immer verfügbar
  • Alles auf einer Plattform
  • Von jedem Endgerät nutzbar

… als Lehrer*in

  • Keine Ausreden mehr
  • Nachhaltig zum Wiederverwenden
  • Besserer Unterricht durch eigene Struktur
  • Zusammenarbeit super einfach

Nachhaltigkeit

Nachhaltige Hardware

Wir verleihen Laptops an SuS. Wir bekommen diese geschenkt, weil viele alte Laptops zuhause liegen, die nicht mehr gebraucht werden.  Durch das Aufspielen eines ressourcenarmen (“schlanken”) Linux-Betriebssystem, sind die Laptops wieder zum Arbeiten geeignet. Durch die Verwendung von betriebssystemunabhängiger und browserbasierter Software, muss sich niemand ein neues Gerät anschaffen.

Nachhaltige Software

Durch die Verwendung von OpenSource-Software, die zum größten Teil auf Landesservern betrieben wird, haben wir die Kontrolle über unsere eigene Software. Wir sind nicht von einem Konzern abhängig, der irgendwann den Support einstellt oder dessen Software aus Datenschutzgründen nicht mehr erlaubt ist.

Wir haben die Möglichkeit, Fehler oder fehlende Funktionen in unserer Software selbst zu korrigieren bzw. zu ergänzen. So werden wir nicht gezwungen sein, unsere Moodlekurse auf eine andere Plattform umzuziehen. Das gibt uns die Sicherheit, dass unsere Arbeit an den Kursen nicht plötzlich umsonst war.

Nachhaltige Materialien

Durch die Zusammenarbeit sind unsere Materialien sehr nachhaltig. Da mehrere LuL die selben Materialien nutzen, werden die Fehler in den Materialien gefunden und ausgebessert. Das erhöht die Qualität der Materialien und damit die Wahrscheinlichkeit, dass die Materialien öfter benutzt werden. Außerdem kann durch das Zusammenarbeiten mehrer LuL auf Änderungen im Lehrplan sehr schnell reagiert werden. So entstehen selbst bei neuem Lehrplan sehr schnell wieder Materialien von hoher Qualität.

Nachhaltige Strukturen

Unsere Kursstrukturen sind komplett modular. Das macht sie nachhaltig, denn so ist der Austausch von Materialien bzw. ganzer Themeneinheiten vollkommen unkompliziert, auch über Schulgrenzen hinweg. Innerhalb einer Schule bzw. einer Moodle-Plattform müssen die Kurse mit Materialien zu den Themeneinheiten nicht einmal dupliziert werden. Es müssen lediglich die weiteren SuS, die diese Materialien nutzen sollen, eingeschrieben werden.

Durch die modulare Struktur ist es außerdem sehr einfach, einzelne Themen auszutauschen oder zu verändern, sollte dies notwendig sein, z.B. durch Änderung des Lehrplans.

Nachhaltigkeit

Nachhaltige Hardware

Wir verleihen Laptops an SuS. Wir bekommen diese geschenkt, weil viele alte Laptops zuhause liegen, die nicht mehr gebraucht werden.  Durch das Aufspielen eines ressourcenarmen (“schlanken”) Linux-Betriebssystem, sind die Laptops wieder zum Arbeiten geeignet. Durch die Verwendung von betriebssystemunabhängiger und browserbasierter Software, muss sich niemand ein neues Gerät anschaffen.

Nachhaltige Software

Durch die Verwendung von OpenSource-Software, die zum größten Teil auf Landesservern betrieben wird, haben wir die Kontrolle über unsere eigene Software. Wir sind nicht von einem Konzern abhängig, der irgendwann den Support einstellt oder dessen Software aus Datenschutzgründen nicht mehr erlaubt ist.

Wir haben die Möglichkeit, Fehler oder fehlende Funktionen in unserer Software selbst zu korrigieren bzw. zu ergänzen. So werden wir nicht gezwungen sein, unsere Moodlekurse auf eine andere Plattform umzuziehen. Das gibt uns die Sicherheit, dass unsere Arbeit an den Kursen nicht plötzlich umsonst war.

Nachhaltige Materialien

Durch die Zusammenarbeit sind unsere Materialien sehr nachhaltig. Da mehrere LuL die selben Materialien nutzen, werden die Fehler in den Materialien gefunden und ausgebessert. Das erhöht die Qualität der Materialien und damit die Wahrscheinlichkeit, dass die Materialien öfter benutzt werden. Außerdem kann durch das Zusammenarbeiten mehrer LuL auf Änderungen im Lehrplan sehr schnell reagiert werden. So entstehen selbst bei neuem Lehrplan sehr schnell wieder Materialien von hoher Qualität.

Nachhaltige Strukturen

Unsere Kursstrukturen sind komplett modular. Das macht sie nachhaltig, denn so ist der Austausch von Materialien bzw. ganzer Themeneinheiten vollkommen unkompliziert, auch über Schulgrenzen hinweg. Innerhalb einer Schule bzw. einer Moodle-Plattform müssen die Kurse mit Materialien zu den Themeneinheiten nicht einmal dupliziert werden. Es müssen lediglich die weiteren SuS, die diese Materialien nutzen sollen, eingeschrieben werden.

Durch die modulare Struktur ist es außerdem sehr einfach, einzelne Themen auszutauschen oder zu verändern, sollte dies notwendig sein, z.B. durch Änderung des Lehrplans.